Der Weg beginnt am Waldeingang in Richtung Süden. Kurz nach dem Start sieht man die Kirche des hl. Vid. Man geht durch das Dorf Klenovec Humski und biegt nach ungefähr 800 m nach rechts, bergab. Der Weg führt im Allgemeinen nach Westen. Die nächsten 7 km führt der Weg durch malerische Dörfer, die auf den Hügeln verstreut sind, Felder und einige Wälder. In der Nähe des Dorfes Vrbišnica ist das Auftreten eines Sees und eines gelegentlichen Baches, des Poljanovac-Baches, möglich. Nach dem Dorf Kanić beginnt der Aufstieg und auf der linken Seite befindet sich der Berg Druškovec mit zwei Gipfeln: Korekov breg (472 m) und Žolekov breg (499,2 m). Nach Kanić kommt das Dorf Košenine in dem sich links vom Weg ein Steinbruch befindet.

Nach diesem bewohnten Teil folgt ein Teil des Weges, der durch Wälder führt, um 8 km lang. Nördlich erstreckt sich neben dem Weg der Berg Brezna mit Gipfeln, die sich auf dem Weg befinden: Štruklečev breg (484.9 m), Grbantov breg (484.5 m) und Koštrunov breg (474.3 m). Südlich befinden sich neben dem Weg Mala Gora, Desinić Gora und Sunčana Gora.

Am letzten Teil dieses Weges biegen Sie rechts in Richtung Bojačno und Luke Poljanske ab, wo man neben der Grenze zu Slowenien scharf in Richtung Norden nach Harin Žlak abbiegt. Nach Wunsch kann man die Landesgrenze passieren und die Therme Olimia in Slowenien besuchen. Danach geht man zurück zum Dorfende von Bojačno und biegt ab nach Jazbina. In Jazbina biegt man rechts in Richtung Süden ab und kommt durch das Waldgebiet und über einen Makadam, ausgerichtet nach Osten, zum Dorf Hum Kosnički, wo sich links die Kirche der hl. Magdalena befindet. Auf Hum Kosnički folgt das Endziel, die Burg von Veliki Tabor und die Weinberghütte.

1. Der Reitweg beginnt im Dorf Klenovec-Humski im Sutla-Tal, das direkt an der Grenze zu Slowenien liegt. Der erste Teil des Weges führt durch die Dörfer dieser hügeligen Gegend, die von Waldgürteln voneinander abgegrenzt werden.
2. Der zweite Teil des Weges führt meist durch ein Waldgebiet, das gelegentlich von kleinen Weilern unterbrochen wird. Für den größten Teil des Weges ist der ständige Wechsel von Steigungen und Gefällen charakteristisch.
3. Der letzte Teil des Weges trennt sich vor dem Dorf Jazbine und führt in Richtung der Therme Olimia, von wo aus man die Burg von Veliki Tabor und das Endziel, die Weinberghütte Grešna Gorica, durch die meist ländliche Hügellandschaft erreicht. Auf dem Weg bewegt man sich sporadisch über Makadam.